Die Motivation
Als meine Frau Bettina und ich 2009 und 2017 auf dem Jakobsweg an der Ruine vorbeikamen, saß der erste Stachel: „Diese kleine Kirche müsste man wieder aufbauen.“ Nach Bettinas plötzlichen Tod soll dieser Gedanke nun Wirklichkeit werden. Es soll ein Ort der Freude und der Hoffnung entstehen, aber auch der Erinnerung und des Gedenkens. Freude, die der Jakobsweg mit seinen vielfältigen Eindrücken verspricht. Hoffnung darauf, nach einem schweren Schicksalsschlag wieder einen Platz im Leben zu finden. Und durch die Hinterlegung eines Erinnerungsstückes soll das Andenken an einen lieben Menschen lebendig bleiben.
Der Zweck
Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, diese Kirche wieder in ihrer alten Schönheit aufzubauen. Dazu setze ich meine Arbeitskraft und finanzielle Mittel ein. Aber ohne Ihre Unterstützung wird es nicht klappen. Ich hoffe daher auf Ihre Hilfe z.B. durch fachmännische Beratung, Organisation oder echten Arbeitseinsatz. Für die Menschen, die dieses Projekt finanziell fördern möchten, wurde eigens der Renovierungsverein gegründet, der für die ordnungsgemäße Verwaltung der Spendengelder verantwortlich ist.